Ein Abwurfsack, auch als Dump Pouch, bezeichnet wird verwendet um leergeschossene Magazine während des Gefechts schnell zu verstauen. Gerade, wenn man eine Lochkoppel trägt ist es fast unmöglich die leeren Magazine halbwegs effizient in die dafür vorgesehenen Taschen zu friemeln. Der Abwurfsack gehört (bislang) nicht zum „Ausstattungssoll“ (BAN) und kann daher privat beschafft werden, wenn die Kompanieführung damit einverstanden ist.

Ein Abwurfsack ist nicht nur materialschonend, sondern auch eine Transportmöglichkeit, um die Magazine nach einem Stellungswechsel in Gefechtspausen wieder auf zu munitionieren. Im Bedarfsfall kann man statt der Dump Pouch auch seine Mehrzweck- oder Schutzmaskentasche zweckentfremden, diese sind jedoch schwerer und unhandlicher.

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…wie Abwurfsack – Effiziente Ausrüstungslösung: Schnell abwerfen, Hände frei behalten! Mehr:

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Mein Tipp
Es ist wichtig, dass die Öffnung stets offen ist, achte darauf bei der Modellwahl. Alternativ kann man auch einen Draht einarbeiten.

Das ist natürlich nicht der einzige Bundeswehr-Begriff zu diesem Buchstaben.
Welcher ist dir wichtig? Schreibe ihn in die Kommentare!

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© Eigene Montage / Bundeswehr | Tasche: Tasmanian Tiger | Unten: Eigenes Foto

Daniel absolvierte die Ausbildung für Ungediente 2023 in Rheinland-Pfalz und ist seitdem in einer Heimatschutzkompanie beordert. Er arbeitet als Reservistendienstleistender in einer Projektgruppe des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr und engagiert sich als einer von zwei Beauftragten der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr für die Ausbildung Ungediente. Daniel ist verheiratet und Vater von drei Töchtern.

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