Der Biwaksack wird, wie der Name schon verrät im BiwakFeldlager eingesetzt. Er ist aus Gore-Tex® Laminat und bietet somit Schutz gegen Feuchtigkeit von oben und unten. Darüber hinaus konserviert er zusätzlich etwas Wärme.
Der Schlafsack wird in den dienstlich gelieferten Biwaksack gelegt und somit vor Nässe geschützt. Dies gilt auch bereits beim Transport im Rucksack (Fach ganz unten). Auch kann man den Sack als Unterlage nutzen z.B. zum Zerlegen und Zusammensetzen von Waffen.
Wenn es darauf ankommt kann der Biwaksack, je nach Witterung, auch ohne Dackelgarage (Zelt) genutzt werden. Der Übersack aus Gore-Tex® Laminat ist robust, hat ein geringes Packmaß und kommt auf rund 900g.
Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Biwaksack schnell öffnen lässt, so dass man nicht lange braucht, um aus ihm herauszukommen.
Du brauchst dir keinen Biwaksack privat beschaffen: er gehört zu den dienstlich gelieferten Gegenständen (BANBekleidungs- u. Ausrüstungsnachweis), die jeder Soldat bzw. beorderte Reservist erhält.
Mein Tipp
Für mich gehört der Biwaksack zu den Gegenständen, die ich erst bei der Bundeswehr kennengelernt habe und kann ihn auch outdoor-begeisterten Zivilisten empfehlen.
Das ist natürlich nicht der einzige Bundeswehr-Begriff zu diesem Buchstaben.
Welcher ist dir wichtig? Schreibe ihn in die Kommentare!
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